…wow, der erste Kurztrip mit dem Bus stand an. Freunde von mir waren mit Ihrem Wohnwagen bereits früher angereist. Ich machte mich dann Samstag nach Feierabend auf den Weg, der Bus stand bereits fertig gepackt auf dem Firmengelände. Also nur noch aus dem Büro raus, ab in den Bus, die Hunde einladen, dann nach Frankreich.

Der Campingplatz liegt in der Nähe von Bitsch, lockere 30 min. später waren wir am Campingplatz angekommen. Wie auf Knopfdruck eine Art „Urlaubsgefühl„, also check-in. Den Pfiff, den ich hörte, ganz klar NICHT meinem sexy Hintern zu verdanken;-) der Kumpel zeigte mir schon gleich meinen Platz, mit Seeblick, Bank & Sonnenschirm, passt also.

Es handelt sich nicht um einen Luxuscampingplatz, dennoch ist alles vorhanden was benötigt wird, kleiner Laden, saubere Sanitäranlagen, Natur, nette Betreiber, Kinderspielplatz, Weiher zum Schwimmen & Angeln usw.

Eine Runde mit den Hunden stand noch an, die Natur außerhalb vom Campingplatz bietet sich perfekt an. Wieder zurück, liesen wir den Abend gemütlich mit ein paar Bierchen ausklingen. Das Thema ganz klar, welche Fahrzeuge noch so auf dem Platz stehen. Das schönste Gespann ein Fiat500 Arbath (Neuauflage) mit einem Knaus Schwalbennest (Neuauflage).

Etwas später am Abend dann Musikrichtungen. Waaas? POP-Punk? Was zum Teufel ist POP-Punk? z.B GreenDay … ok…dann hatte ich bei der Anreise fleißig POP-Punk gehört. POP-Punk, klingt irgendwie spießig. Solange Fanta4, Beginner, SamyDeluxe nicht als German-Oldie-HipHop bezeichnet werden, kann ich damit leben 😉 Aber Pop-Punk? Was kommt als nächstes Zottel-Rock? Zottel-Rock als Synonym für den 80er Metall? z.B. Metallica….OK aufpassen, ich komme vom Thema ab.

…Stellplätze direkt am Weiher…

Mal wieder festgestellt, das wir beide nicht auf Facebook sind, quasi echte analog Freunde, die sogar beim Umzug helfen 🙂

Am nächsten Tag, ein ausgewogenes Frühstück, Croissants, Baquette, Lyoner & Cappuccino.  Jetzt eine große Runde durch den Wald, den Nachmittag bei einem kühlen Eis, auf dem Platz ausklingen lassen. Check-Out eigentich bis 12:00 Uhr, nachzahlen musste ich jedoch nichts. Die Besitzerin meinte nur mit franzsösischem Akzent „Herr Schmieeeeddt, daaas ist ein Anfäääängerfeeehler ist nicht schliiiimmm, saaagen Sie nur Bescheeeid an die Schraaanke.„

Von daher von mir nur Lob für den Platz, die Betreiber, die Umgebung. Höhepunkt ganz klar, das Sinnieren über die Welt am Weiher.

Die erste kleine Flucht neigt sich dem Ende zu, also ab nachhause.

au revoir